Die Autoren des AUSTAL behaupten Zeitreihen gerechnet zu haben, wonach sich für alle Testfälle einheitlich nach 10 Tagen die stationäre Konzentrationsverteilung eingestellt haben soll. Sie haben aber keine Zeitreihen berechnen können und führen die Öffentlichkeit in die Irre.
AUSTALISMUS
Der Autor dieser Hompage beschäftigt sich ab dem Jahre 2002 anfangs gelegentlich und ab 2014 vertieft mit der Gültigkeit der Referenzlösungen des Ausbreitungsmodells für Luftschadstoffe AUSTAL2000. Zu den Autoren von AUSTAL2000 zählen sich der im Jahre 1970 promovierte Plasmaphysiker Lutz Janicke und der sich im Jahre 1997 ebenfalls graduierte Atomoptiker Ulf Janicke. An der Universität Konstanz erhalten sie eine mathematisch- naturwissenschaftliche Grund- und Fachausbildung. Absolventen einer universitären Ausbildung sind in der Lage, sich in benachbarte Disziplinen einzuarbeiten. Nur wenigen Absolventen gelingt dies nicht.
*1Es ist bekannt, dass zur Entwicklung von Ausbreitungsmodellen ein vertieftes Wissen auf den Gebieten des Impuls-, Wärme- und Stofftransports sowie der numerischen Strömungsmechanik erforderlich ist. Dass aber kein Absolvent dieser Wissenschaften zu den Autoren des AUSTAL2000 gehörte, hatte man schon immer als wunderlich angesehen. Absolventen nutzen diese Möglichkeit gern, um sich zu graduieren. Auf diese Weise hätte das Umweltbundesamt (UBA) als Auftraggeber des AUSTAL2000 das Ergebnis dieser außeruniversitären Forschung akademisch begutachten lassen können. Das Umweltbundesamt entscheidet sich aber anders und verzichtet auf universitäre Maßstäbe. Diese Entscheidung ist bemerkenswert, denn man hätte sich doch vergewissern müssen, ob schlechthin Plasmaphysiker und Atomoptiker über das erforderliche Wissen zur Entwicklung von Ausbreitungsmodellen verfügen. Dieses Vorgehen wäre üblich gewesen, denn in anderen Fällen der Auftragsvergabe gehört es zu den Selbstverständlichkeiten, dass Auftragnehmer gegenüber dem Auftraggeber Fachkompetenz, Fertigkeiten und Fähigkeiten nachzuweisen haben. Man hätte auch erwarten können, dass sich die späteren Autoren des AUSTAL2000 das Wissen dazu eigenständig aneignen. Der Autor dieser Hompage muss aber bescheinigen, dass diesen Anstrengungen der Autoren des AUSTAL2000 einschließlich ihres Fachbegleiters bis zur Gegenwart kein Erfolg beschieden ist. Wenn man im UBA aber glaubte, die Autoren des AUSTAL2000 hätten sich mit der Arbeit Axenfeld et al. (1984) hierfür bereits qualifiziert, so hätte man wenigstens später bei einer vertieften Prüfung erkennen müssen, dass es für einen Vertrauensvorschuss kein Anlass gegegeben hat. Im Gegenteil, den Autoren des AUSTAL ist es als Plasmaphysiker und Atomoptiker bis heute nicht gelungen, sich in das Wissensgebiet der Ausbreitung von Luftschadstoffen einzuarbeiten. Die Autoren des AUSTAL2000 haben auch im Jahre 2017 den Unterschied zwischen numerischen und analytischen Lösungen noch nicht verstanden, Janicke et al. (2017). Zwei auf diesen Gebieten wenig kompetente Akademiker behaupten, sie können die Ausbreitung von Luftschadstoffen in der Atmosphäre modellieren, und ein noch weniger kompetenter Fachbetreuer des UBA bezeugt den pseudowissenschaftlichen Ansichten dieser Quereinsteiger höchste Wissenschaftlichkeit. Dieser Umstand wäre kaum erwähnenswert, wenn man im UBA nicht in breiter Erwartungshaltung und großer Zuversicht die Absicht verfolgt hätte, alle Verfahren und Methoden der Luftreinhaltung in der Bundesrepublik Deutschland zu harmonisieren. Mit diesen weitreichenden Ansprüchen hätte man mehr Sorgfalt erwarten können. Jede kritische Meinungsäußerung dazu sind gerechtfertigt und nicht zu beanstanden.
*2Mit den außeruniversitären UFOPLAN-Forschungen möchte man im UBA erreichen, die europäische Luftreinhaltepolitik in nationales Recht zu überführen. Dazu gehören vereinheitlichte Standards, Methoden und Verfahren, mit welchen die Luftqualität diagnostisch und prognostisch beurteilt werden kann. Die Absicht, hierzu ein nationales Ausbreitungsmodell zu erarbeiten, welches für alle Autoren von Modellentwicklungen Maßstäbe setzt, ist zu begrüßen, jedoch ist sicherzustellen, dass die dazu erforderlichen Algorithmen den Stand von Wissenschaft und Technik zu berücksichtigen haben. Als Organisatoren einer außeruniversitären Forschung trägt man hierfür alle Verantwortung. Wenn aber die Autoren des AUSTAL2000 in Axenfeld et al. (1984) entgegen aller Lehrmeinungen behaupten können, dass “ …eine auf der Erdoberfläche aufstehende Säule, welche das depositionsfähige Material enthält, durch Deposition leerläuft”, so bestätigen sie, dass sie die Physik und Mathematik der Ausbreitung von Luftschadstoffen nicht verstanden haben. Mit dieser Auffassung der Autoren des AUSTAL2000, dass Deposition Verlust und nicht Aufbewahren bedeutet, kann nicht behauptet werden, sie wären zur Wahrnehmung von Arbeiten auf dem Gebiet der Modellierung und Berechnung der Ausbreitung von Luftschadstoffen befähigt. Heute nach 31 Jahren können nur noch Wenige den Forschungsaufwand für AUSTAL2000 beziffern. Die Zeit ist aber schon zu weit fortgeschritten, als dass man nicht ohne Einbuße an Autorität und Kompetenz im UBA noch eine Rochade hätte vollziehen können. So stellt man sich autoritär jeder Kritik mit allen Mitteln entgegen und verstrickt sich dabei immer tiefer in Widersprüche.
*3Mit der Behauptung, dass man unter Deposition Verlust und nicht Aufbewahren versteht, wollte man die Ausbreitungsrechnungen für Luftschadstoffe, Deposition und Sedimentation beschreiben und von Anfang an in der Bundesrepublik harmonisieren. Jedoch stellt sich heraus, dass die Autoren des AUSTAL2000 falsche Ansichten zur Ausbreitung von Luftschadstoffen weithin verbreiten. Wie sich heute zeigt, hat die Harmonisierung aller Ausbreitungsrechnungen mit den nicht glaubwürdigen Theorien der Autoren des AUSTAL2000 zu verhängnisvollen Konsequenzen geführt. Der schon damalige Stand der Wissenschaft wird noch heute geleugnet. Die falschen Theorien werden von einem mit aller staatlichen Autorität ausgestattetes Umweltbundesamt auch gegenwärtig noch verbreitet. Zu den negativen Konsequenzen der so vom UBA geforderterte Harmonisierung gehören beispielsweise Fehlentwicklungen auf dem Gebiet der außeruniversitären Forschung durch Verzicht auf Wissenschaftlichkeit und Gründlichkeit, Qualitätseinbußen in der Richtlinienarbeit sowie Fragwürdigkeiten in der Gutachtertätigkeit und Rechtssprechung.
4*Im Mittelpunkt aller Publikationen des UBA stehen in der Folgezeit die Beschreibung und Verbreitung der verhängnisvollen pseudowissenschaftlichen Ausbreitungstheorie der Autoren des AUSTAL2000. Diese falsche Theorie bildete die wissenschaftliche Grundlage zur Entwicklung ihres Ausbreitungsmodells. Mit diesem Algorithmus sollte die Verteilung aller möglichen Luftbeimengungen, wie beispielsweise Stäube, Verkehrsemissionen, Industrieemissionen, Gerüche, Schwergase, Luftfahrtschadstoffe und Radionuklide, in der Atmosphäre ermittelt werden können. Die Autoren des AUSTAL2000 lassen keinen Schadstoff aus, für welchen ihr Modell nicht auch zuständig sein soll. Sie ignorieren aber physikalische Besonderheiten, beispielsweise wie im Falle der Schwergasausbreitung die Wechselwirkung zwischen Atmosphäre und Schwergas, der Ausbreitung von Gerüchen die geruchsspezifische Diffusion, im Falle der Verteilung von Radionukliden die Bilanzierung aller Zerfallsprodukte sowie im Falle von Luftfahrtschadstoffen das zeitabhängige Emissions- und Ausbreitungsverhalten bewegter Punktquellen. In keiner Veröffentlichung und Programmbeschreibungen sind die physikalischen Grundlagen dazu beschrieben. Weil man weiß, dass man staatlich protegiert wird, kümmern sich die Autoren des AUSTAL2000 wenig um wissenschaftliche Gründlichkeit.
5*Vereinzelt werden bereits frühzeitig Bedenken gegen die Gültigkeit des AUSTAL2000 bekannt, jedoch können die Autoren des AUSTAL2000 und das UBA diese erfolgreich zurückweisen. Die Situation ändert sich erst im Jahre 2014. Es wird erkannt, dass sämtliche Referenzlösungen dieser Modellentwicklung falsch sind, Schenk (2014a). Alle Einwände gegen AUSTAL2000 werden vom Autor dieser Hompage umfänglich publiziert. Das Umweltbundesamt widerspricht energisch. Mindestens nach diesem Zeitpunkt zählt sich das UBA nach 31 Jahren in falscher Absicht mit zu den Autoren des AUSTAL2000. Namentlich handelt es sich um den Verfasser der UBA-Publikationen Trukenmüller (2016) und Trukenmüller (2017). Der Verdacht, dass man mit dem Gewicht staatlicher Autorität Kritiker zum Schweigen bringen möchte, ist bis zur Gegenwart nicht ausgeräumt. Der Autor von Trukenmüller (2016) und Trukenmüller (2017), welcher auch als Fachbegleiter des AUSTAL2000 tätig ist, lässt selbst erhebliche Zweifel an seinem Anspruch aufkommen. Es ist nicht glaubhaft, er könne irgendwie in der Vergangenheit und Gegenwart an der Entwicklung von Algorithmen zur Berechnung der Ausbreitung von Luftschadstoffen hätte mit beteiligt gewesen sein können. Entweder man ist als Verantwortlicher für Ausbreitungsrechnungen im UBA tätig und kann nicht zu den Autoren des AUSTAL2000 gehören, oder man ist Mitautor der Softwareentwicklung AUSTAL2000 und kann nur wenig Büroarbeiten erfüllen. Andere Konstruktionen sind auch denkbar. Tatsächlich übernimmt er die Aufgabe, die pseudowissenschaftlichen Theorien der eigentlichen Autoren des AUSTAL2000 und ihre reichlich in Schieflage geratene Reputationen mit dem Gewicht seines Amtes zu verteidigen. Kritiker sollen verstehen, dass sie nicht nur die eigentlichen Autoren des AUSTAL2000 schelten, sondern gleich noch mit UBA-Sanktionen zu rechnen haben. Beispielsweise wird der Autor dieser Hompage in Trukenmüller (2017) geradezu ultimativ aufgefordert, die Janicke'sche Konvention anzuerkennen, andernfalls erklärt man jede weitere Diskussion für beendet. "Also! Sie wissen Bescheid" , gibt man rüde zu verstehen. Der Autor dieser Hompage behauptet aber nicht, er hätte diese Aufforderung so verstehen sollen, es wäre besser, sich den Protagonisten des AUSTAL2000 anzuschließen.
6*Das Geschehen um AUSTAL2000, seine Entstehung und Verbreitung sowie die formulierten Ansprüche und zugesprochene Bedeutung, kann man zu Recht als Austalismus bezeichnen. Dass es sich hierbei um einen trügerischen Austalismus handelt, belegen die nachfolgenden Merkmale:
Leugnung des Standes der Wissenschaft,
wie z.B. die Berljand'sche Theorie zur Modellierung der Ausbreitung von Luftschadstoffen, und die Verfechtung der Janicke'schen Ausbreitungstheorie, wonach Deposition Verlust und nicht Aufbewahren bedeutet.
Jahrzehntelange ungehinderte Verbreitung pseudowissenschaftlicher Ansichten,
wie z.B. mit der Zeitspanne von über mehr als 31 Jahre hinweg, in welcher die Autoren des AUSTAL2000 und Herausgeber eigener Zeitschriften darin und in VDI Richtlinien sowie im Rahmen einer Vielzahl durch das UBA geförderten Forschungsvorhaben und Modellentwicklungen ihre falsche Ausbreitungstheorie verbreiten und als Organisatoren einer außeruniversitären UBA-Forschung ihre pseudowissenschaftlichen Theorien fortschreiben konnten.
Mißbrauch staatlicher Autorität,
in dem man versucht Kritiker mit dem Gewicht staatlicher Autorität zum Schweigen zu bringen, wie z.B. mit der Publikation Trukenmüller et al. (2015), in welcher 14 Autoren mit amtlich bestellten Funktionen, wie im UBA Verantwortlicher für Ausbreitungsrechnungen, vereidigte und nicht verpflichtete Sachverständige, leitende Mitarbeiter in Landesumweltämtern, ehemalige Leiter von Länder übergreifenden Arbeitsgruppen des Immissionsschutzes, Vertreter von Gewerbeaufsichtsämtern, Meteorologen und Verantwortliche für den Immissionsschutz ausgewählter Ingenieurbüros, fälschlich verbreiten können, dass Deposition Verlust und nicht Aufbewahren bedeutet, sowie der Verfasser der Publikationen, Trukenmüller (2016) und Trukenmüller (2017), mit Fälschung und Unwissen versucht, alle Einwände zur Gültigkeit des Ausbreitungsmodells AUSTAL2000 zurückzuweisen.
Verleumdung und Herabsetzung,
wie z.B. mit der Publikation UBA (2015), in welcher man mit aller staatlichen Autorität Kritikern wissentlich unterstellt, ihre korrekten Lösungen wären auf physikalisches Unverständnis zurückzuführen, obwohl man widersprechend in der Publikation Trukenmüller (2016) gegenteilig beweisen möchte, es würde zu den korrekten Lösungen nach Schenk (2015) eine Äquivalenz bestehen, und mit der Veröffentlichungen Trukenmüller (2017), in welcher versucht wird, Kritiker der pseudowissenschaftlichen Ansichten der Autoren des AUSTAL2000 zu verleumden und herabzusetzen.
Mit der Publikation Trukenmüller et al. (2015) werden überzeugend alle Nachweise geliefert, dass die preudowissenschaftlichen Ansichten der Autoren des AUSTAL2000 genötigt durch staatliche Autorität von einer Vielzahl von Ämtern, Verwaltungsstellen und Forschungsvereinigungen in der Bundesrepublik getragen werden und für Dienstleistungen durch die vollzogene Harmonisierung allgemeingültig vorgeschrieben sind. Die Existenz eines Austalismus kann nicht geleugnet werden.
Nach nunmehr 21 Jahren sind mit der neuen TA Luft, die am 01.10.2002 in Kraft trat, wesentliche Punkte des damaligen Konzeptes realisiert. Vielleicht sollte man sich wieder einmal in den Bergen treffen, um zu überlegen, wie das Ausbreitungsmodell der TA Luft in den nächsten 20 Jahren weiterentwickelt werden sollte."
Quelle 2021: Umweltbundesamt, Lutz Janicke, 30.09.2002
Konsequenzen für die Wissenschaft
„Mit AUSTAL2000 wird vom Umweltbundesamt eine öffentliche Referenzlösung zur Verfügung gestellt. Sie kann sowohl für praktische Anwendungen eingesetzt werden als auch für eine Überprüfung anderer Programme, denen die Eigenschaft zugesprochen wird, das Rechenverfahren nach Anhang 3 der TA Luft umzusetzen“.
„Im Zusammenhang mit der Neubearbeitung des Anhangs 3 wurde das Rechenprogramm AUSTAL2000 … erstellt (UFOPLAN-Vorhaben 200 43 256 -Entwicklung eines modellgestützten Beurteilungssystems für den anlagenbezogenen Immissionsschutz“, Ing. – Büro Janicke im Auftrag des Umweltbundesamtes)“.
„Dies ist als eine Dienstleistung zu verstehen, mit der eine qualitätssichernde und harmonisierende Wirkung im Zusammenhang mit der Ausbreitungsrechnung von Anfang an entfaltet werden sollte".
Quelle 2021: Umweltbundesamt
*Man erklärt das Ausbreitungsmodell AUSTAL2000 zu einem Referenzprogramm, an dem andere Modellentwicklungen zu validieren und zu überprüfen sind. Hierzu dienen die in der VDI (2000) zur Verfügung gestellten Referenzösungen. Mit dem Rechenprogramm AUSTAL2000 verfolgt man die Absicht, alle Ausbreitungsrechnungen in der Bundesrepublik von Anfang an zu harmonisieren und eine hohe Qualität sicherzustellen. Die hier formulierten Ansprüche, hinsichtlich Vergleichbarkeit und Standards einheitliche Vorgaben zu verwenden, sind nicht zu beanstanden. Im Falle des Ausbreitungsmodells AUSTAL2000 setzen aber Vergleichbarkeit korrekte Referenzlösungen und einheitliche Standards die Anerkennung des Standes der Wissenschaft voraus. Beides ist im Falle AUSTAL2000 nicht zutreffend. Die Referenzlösungen verletzen alle Grundgesetze von Mathematik und Mechanik, und die Autoren des AUSTAL2000 leugnen den Stand der Wissenschaft.
*In den Jahren 2000 und 2001 werden zwei UBA-Workshops durchgeführt, wo diese neue Modellentwicklung Teilnehmern aus Universitäten und Hochschulen, Landesämtern für Umweltschutz und ausgesuchten Ingenieurbüros vorgestellt wird. Hier ist anzumerken, dass andere hochwertige Modellentwicklungen in der Bundesrepublik Deutschland grundsätzlich das Ergebnis einer universitären Forschung mit gleichzeitiger Graduierung sind. Hier liegen die Verhältnisse aber anders. Man verzichtet auf akademische Begutachtung und universitäre Maßstäbe. Offensichtlich reicht den Autoren des AUSTAL2000 am Ende der Workshops ein Protokollvermerk, dass von allen Anwesenden keine Einwände gegen ihre Modellentwicklung vorgetragen worden sind. Versuche, das Autitorium auf diese Weise zu harmonisieren, sind vorzugsweise nur von Großveranstaltungen mit einem großen Präsidium und richtungsgebenden Ansprachen bekannt.
*Das Ingenieurbüro Janicke aus Überlingen wurde vom UBA mit dieser Modellentwicklung beauftagt, obwohl man doch in der zuständigen Fachabteilung des UBA hätte wissen müssen, dass Plasmaphysiker und Atomoptiker nicht über das erforderliche Lehrbuchwissen zur Modellierung und Berechnung der Ausbreitung von Luftschadstoffen verfügen können. Entgegen allen Bedenken überläßt man diesem Ingenieurbüro dennoch seit 1984 bis zur Gegenwart alle Entwicklungsarbeiten zu dem AUSTAL2000. Als verhängnisvoll erweist die Entscheidung, den Autoren des AUSTAL2000 zugleich auch noch die Qualitätssicherung zu überlassen. Entwicklung und Qualitätssicherung liegen abwegig in einer Hand. Weil man sich im UBA von der Richtigkeit seiner getroffenen Entscheidung überzeugt und über jeden Zeifel erhaben fühlt, ist es nicht verwunderlich, dass erst nach ca. 30 Jahren die Untauglichkeit dieser Modellentwicklung öffentlich wird. Wegen der Forderung, dass alle Modellentwicklungen in der Bundesrepublik gegenüber dem so entwickelten Ausbreitungsmodell AUSTAL2000 eine Gleichwertigkeit nachzuweisen haben, ist seit dem Jahre 2002 auf dem Gebiet der Modellierung der Ausbreitung von Luftschadstoffen jegliche außeruniversitäre Forschung blockiert. Wie sollen andere Modellentwickler eine Gleichwertigkeit nachweisen können, wenn sämtliche Referenzlösungen des AUSTAL2000 falsch sind und allen anerkannten Prinzipien von Mathematik und Mechanik widersprechen. Die Forderngen des UBA nach Gleichwertigkeit, verlangt zugleich von allen Modellentwicklern die Anerkennung der falschen Janicke'schen Ausbreitungstheorie. Auch der Autor dieser Hompage wird in Trukenmüller (2016) geradeheraus dazu aufgefordert.
Nicht alle Ingenieurbüros lassen sich von Anfang an so harmonisieren und nehmen bereitwillig Sanktionen in Kauf. Der Austalismus des UBA stellt alle Wissenschaft auf dem Gebiet der Ausbreitungsrechnungen in Frage.
Mutmaßliche Betrugsmerkmale des Austalismus
Alle Merkmale des Betruges und der Fälschung sind im Falle des AUSTAL2000 mutmaßlich zutreffend. Dazu gehören:
Mutmaßliche Verwendung pseudowissenschaftlicher Theorien
Die Autoren des AUSTAL2000 sind Schöpfer und Verfechter pseudowissenschaftlicher Theorien, welche dem Stand der Wissenschaften widersprechen, wie z.B. die Janicke'sche Konvention. Man leugnet die Gültigkeit der Berljand'schen Theorie zur Ausbreitung, Sedimentation und Deposition. Man versteht abwegig unter Deposition Verlust und nicht Aufbewahren, Schenk (2018b).
Mutmaßliche zielstrebige Täuschung und Verschleierung
Im Jahre 1984 wurde die Janicke'sche Konvention als eine pseudowissenschaftliche Lehrmeinung geschrieben, wonach „…eine auf der Erdoberfläche aufstehende Säule, welche das depositionsfähige Material enthält, durch Deposition leerläuft“, Axenfeld et al. (1984). Bis zum Jahre 2021 sind 37 Jahre vergangen. Noch heute kann man in der zuständigen VDI (2000) nachlesen, wie die Autoren des AUSTAL2000 ihre pseudowissenschaftliche Theorie festgeschrieben haben und öffentlich verbreiten. Mit beispielloser Zielstrebigkeit errichtet man mutmaßlich über 37 Jahre hinweg ein Gebäude der Täuschung, Manipulation und des Tricksens wie in Schenk (2020) nachgewiesen wurde. Mit dem Gewicht staatlicher Autorität und Geschick wird diese falsche Theorie gegenüber alle Kritik abgesichert. Die Autoren des AUSTAL2000 schreiben sich die VDI Richtlinien selbst, um sich später darauf wieder beziehen zu können, als würde es sich um Lehrbuchwissen handeln, Trukenmüller et al. (2015).
Mutmaßlicher Mißbrauch staatlicher Autorität und Verleumdung
Gewand konnten die Autoren des AUSTAL2000 das UBA überzeugen, dass man als Plasmaphysiker und Atomoptiker sehr gut über die Modellierung und Ausbreitung von Luftschadstoffen Bescheid wisse. Die Autoren des AUSTAL2000 erwecken in allen Berichten und Veröffentlichungen den Eindruck, als hätten sie sich im UBA gut eingerichtet. Sie erklären, dass sie selbst keine Ausbreitungsrechnungen durchführen. Sie möchten zu anderen Ingenieurbüros nicht in Konkurrenz treten. Warum sollten Thermodynamiker und Strömungsmechaniker glauben, dass Plasmaphysiker und Atomoptiker für sie auf dem Gebiet der Modellierung und Berechnung der Ausbreitung von Luftschadstoffen eine Konkurrenz darstellen könnten? Thermodynamiker und Srömungsmechaniker würden wohl nicht anmaßend vorgeben, sie könnten die Bewegung von Atomen in Lichtfeldern und toroidale Gleichgewichtszustände in Plasmen beschreiben. Als ob man in den eigenen Fachrichtungen der Atomoptik und Plasmaphysik keine Tätigkeiten finden könne. Die Autoren des AUSAL2000 verlieren alle Maßstäbe. Es ist auch die Frage zu beantworten, warum Modellentwickler ihre eigenen Algorithmen nicht anwenden wollen? Sie sollten doch das größte Interesse daran haben, mit ihren eigenen Modellentwicklungen Erfahrungen und praktisches Wissen zu erhalten. Das Umweltbundesamt nimmt keine Aufträge zur Durchführung von Ausbreitungsrechnungen entgegen. Den Autoren des AUSTAL2000 gefällt es, gleich zu tun. Das UBA gerät frühzeitig in Mithaftung. Als 2015 erstmals heftige Kritik an dem Ausbreitungsmodell AUSTAL2000 öffentlich wird, erklärt sich der im UBA zuständige Mitarbeiter für Ausbreitungsrechnungen und Fachbegleiter des AUSTAL2000 zu den Mitautoren des AUSTAL2000. Auch hier verfolgt man mutmaßlich die Absicht, Kritiker einzuschüchtern. Staatliche Autorität wird mutmaßlich mißbraucht. Zweifler werden verleumdet und herabgesetzt, UBA (2015).
Mutmaßlich unbegrenzte staatliche Finanzierung
Wegen der hohen Priorität und staatlicher Erwartungshaltung auf dem Gebiet der Luftreinhaltung kann man mit unbegrenzten Zuwendungen rechnen.
Mutmaßliches Täuschen, Manipulieren und Fälschen
Gegenteilige Forschungsdaten werden mutmaßlich manipuliert und gefälscht, wie z.B. im Falle der Berechnung von Sedimentation und Deposition in Schenk(2018) und Schenk (2020) erklärt wird. Weil wegen der Janicke'sche Konvention beispielsweise keine Berechnungsgleichungen zur Simulation von Bodenkonzentrationen zur Verfügung stehen, werden diese mutmaßlich durch Manipulieren ermittelt. Es werden dreidimensionale Ausbreitungsräume definiert, aber nur nulldimensionale Lösungen angegeben. Dreidimensionale Rechnungen werden mutmaßlich vorgetäuscht. Obwohl man behauptet, man könne Zeitreihen rechnen, werden nicht in einem einzigen Fäll instationäre Lösungen angegeben. Täuschen, Manipulieren und Tricksen sind mutmaßlich die bevorzugten Handwerkszeuge der Autoren des AUSTAL2000.
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Vorwurf des mutmaßlichen Täuschens, Manipulierens und Fälschens belegen.
Die Autoren des AUSTAL2000 behaupten in
Janicke ( 2002 ), S57
Quellen in 200 m Höhe berücksichtigt zu haben, jedoch kann man im Verlauf der Konzentrationsverteilungen nicht in einem einzigen Fall hoch gelegene Quellen erkennen
Janicke (2000), S33, Bild 8,
beispielsweise. Sie verfälschen korrekte Konzentrationsverteilungen.*
Die Autoren des AUSTAL2000 wollen ihren Algorithmus mit einem 3D Windfeld validieren und verwenden dazu die starre Rotation eines Festkörpers in der Ebene, wie beispielsweise in Janicke (2002)
nachgelesen werden kann. Sie kennen nicht den Unterschied zwischen reibungsfreien Potentialströmungen und reibungsbehafteten Windbewegungen. Die Autoren des AUSTAL täuschen einen Vergleich ihrer Lösungen mit einem 3D Windfeld vor.
Die Autoren des AUSTAL2000 behaupten, dass sich stationäre Konzentrationsverteilungen nur dann einstellen, wenn keine äußeren Kräfte wirken, Janicke (2002). Sie verwechseln Massenbilanzen mit Kraftgleichungen und täuschen mutmaßlich Lösungen der Kraftgleichungen vor.
Die Autoren des AUSTAL2000 behaupten, dass an den Bereichsgrenzen eines Kontrollraumes Schwingungen auftreten, was aber die Lösung stationärer Randwertaufgaben der Autoren des AUSTAL2000 nicht zuläßt, Janicke (2002) und Janicke (2000). Sie kümmern sich nicht um Stabiität, Konvergenz und Konsistenz ihrer Algorithmen und täuschen mutmaßlich die Verwendung eines numerisch stabilen Verfahrens vor.
Die Autoren des AUSTAL2000 behaupten, dass eine Linearkombination von zwei Windfeldern wieder ein gültiges Windfeld ergibt, Janicke et al. (2002). Sie wissen nicht, dass Windfelder durch nichtlineare Differenzialgleichungen zweiten Grades beschrieben werden, was jede Linearkombination verbietet. Die Autoren des AUSTAL2000 manipulieren mutmaßlich nach Gutdünken dreidimensionale Windfelder.
Die Autoren des AUSTAL2000 dozieren über Clausius und Boltzmann, verwechseln aber das verfahrenstechnische Homogenisieren mit der thermodynamischen Diffusion Trukenmüller et al. (2015) und Janicke (2002). Sie verschleiern ihr Unwissen auf den Gebieten der Thermodynamik und Verfahrenstechnik.
Die Autoren des AUSTAL2000 verwenden für einen dreidimensionalen Ausbreitungsraum "Volumenquellen über das gesamte Rechengebiet verteilt". Sie wissen nicht, dass sie damit lediglich nulldimensional die Befüllung beliebiger Behältnisse beschreiben, Janicke (2002), Janicke (2000) und Schenk (2015b). Nicht einmal Stoffparameter können die Autoren des AUSTAl2000 berücksichigen. Von keinem Zweifel angekränkelt wird aber behauptet, man würde dreidimensionale Ausbreitungsrechnungen durchführen. Dem Lesenden wird die Durchführung dreidimensionale Rechnungen mutmaßlich vorgetäuscht
Die Autoren des AUSTAL2000 erklären, dass Schadstoffpartikel nicht "sehen" können und deshalb feste Gebäude durchdringen wollen Janicke (Internet, S13). Sie verschleiern ihre schlampigen Programmiertechniken und verfälschen mutmaßlich Algorithmen.
Die Autoren des AUSTAL2000 definieren nach Belieben Depositionsgeschwindigkeiten, Truckenmüller (2016), Truckenmüller (2017). Sie wissen nicht, dass es sich bei der Depositionsgeschwindigkeit um eine Materialkonstante handelt, wie in Schenk (2020) nachgelesen werden kann. Die Autoren des AUSTAL2000 verfälschen mutmaßlich die Berljand'sche Randbedingung.
Die Autoren des AUSTAL2000 wollen eine Äquivalenz zu den korrekten Referenzlösungen nach Schenk (2015a) herbeiführen, weshalb sie die Depositionsgeschwindigkeiten manipulieren müssen, Trukenmüller (2016). Sie erklären aber vorher in Trukenmüller et al. (2015), dass die Lösungen nach Schenk (2015a) falsch sind und auf ein physikalisches Unverständnis zurückzuführen wären. Die trügerische Absicht der Autoren des AUSTAL2000 ist leicht zu erkennen. Einmal erklären sie die Lösungen nach Schenk (2015a) für falsch, und ein anderes Mal will man verdrehend zu ihnen eine Gleichwertigkeit nachweisen. Täuschen, Manipulieren und Tricksen ist mutmaßlich das bevorzugte Handwerkszeug der Autoren des AUSTAL2000.
Die Autoren des AUSTAL2000 mißbrauchen die Reputation von national und international anerkannten Gelehrten. Sie behaupten beispielsweise in Tukenmüller (2017), 22 Autoren würden die Janicke'sche Konvention ebenso wie sie selbst verwenden. Ein Studium aller Literaturstellen bringt aber das Ergebnis, dass sich diese Behauptung nicht in einem einzigen Fall bewahrheitet, Schenk (2020). Die Autoren des AUSTAL2000 täuschen dem Leser mutmaßlich vor, ihre Theorie wäre weltweit anerkannt.
Die Autoren des AUSTAL2000 verwenden "Volumenquellen über das gesamte Rechengebiet verteilt" und erhalten zur Berechnung von Bodenkonzentrationen unbestimmte Ausdrücke. Sie erkennen nicht, dass man mit der Janicke'schen Ausbreitungstheorie Ausbreitung, Sedimentation und Deposition nicht berechnen kann und manipulieren ihren Lösungsalgorithmus, Janicke (2002), S56 und Janicke (2000), S33, Bild 7. Das Auftreten unbestimmter Berechnungsgleichungen gibt immer Anlaß, die verwendete Physik zu überdenken ist. Sie überlassen es aber Kritikern, ihren Schwindel aufwendig aufzuklären Schenk (2018b). Die Autoren des AUSTAL2000 verfälschen ihren Algorithmus zur Berechnung von Bodenkonzentrationen.
Die Autoren des AUSTAL2000 wollen Referenzlösungen zur Verfügung stellen. Sie wissen aber nicht, dass ihre Algorithmen nach Schenk (2020) vergleichsweise das III. Newton'sche Axiom verletzen. Wie sollen andere Modellentwickler eine Gleichwertigkeit zu AUSTAL2000 nachweisen, wenn die Janicke'schen Lösungen alle Haupt- und Erhaltungssätze verletzen und aller Mathematik und Mechanik widersprechen. Die Autoren des AUSTAL2000 leugnen die Analogie zum Impuls-, Wärme und Stofftransport.
Die Autoren des AUSTAL2000 verwenden "Volumenquellen über das gesamte Rechengebiet verteilt", Janicke (2000) und Janicke (2002). Sie verstehen nicht, dass sich alle diese Fälle auf eine nulldimensionale Differenzialgleichung reduzieren lassen und sämtlich nutzlose Trivialfälle beschreiben, Schenk (2015a). Die Autoren des AUSTAL2000 täuschen mutmaßlich Lösungen zur Homogenität, Deposition und Sedimentation vor.
Die Autoren des AUSTAL2000 erklären in einem Bericht dass Rechnungen bei sog. homogener Turbulenz und räumlich variabler Schrittweite nicht durchgeführt werden können, Janicke (2002), S.53. Sie verwirren den Lesenden, denn in einem anderen Bericht werden solche Lösungen beschrieben, Janicke (2000), S. 28, Bild 2. Der Lesende muss die Glaubwürdigkeit der Autoren des AUSTAL2000 anzweifeln. Die Autoren manipulieren mutmaßlich ihre Algorithmen.
Die Autoren des AUSTAL2000 wollen Ausbreitungsvorgänge ohne Deposition beschreiben. Sie erkennen aber nicht, dass ihre Konzentrationsverläufe gegensätzlich Konduktions- und Depositionsströme in Richtung freie Atmosphäre erzwingen, wie z.B. in Schenk (2018a) nachgelesen werden kann. Sie verdrehen den Konduktionsstrom glattweg um 180° und behaupteen, es würde eine Deposition stattfinden. Die Autoren des AUSTAL2000 verfälschen mutmaßlich die Richtung von Depositionsströmen.
Die Autoren des AUSTAL2000 geben für ein und dieselbe eindeutig formulierte Randwertaufgabe nach Schenk (2015a) vier unterschiedliche Lösungen zur Homogenität und zusätzlich eine weitere abweichende Konzentrationsverteilung zur Deposition an, Janicke (2000) und Janicke (2002). Die Autoren des AUSTAL2000 manipulieren mutmaßlich Randwertaufgaben und Lösungen.
Die Autoren des AUSTAL2000 behaupten für alle Testfälle zur Homogenität, Sedimentation und Deposition, dass sich für alle Testfälle einheitlich nach 10 Tagen die stationäre Konzentrationsverteilung eingestellt hat, obwohl sie überhaupt keine zeitabhängigen Simulationen durchführen konnten. Sie leiten die Öffentlichkeit in die Irre und wollen Glauben machen, dass die Unterschiedlichkeit der Randwertaufgaben keinen Einfluss auf die stationären Lösungen hätte, Janicke (2002), S 52ff. Die Autoren des AUSTAL2000 verfälschen mutmaßlich instationäre Simulationsergebnisse.
Die Autoren des AUSTAL2000 behaupten, sie hätten dreidimensionale Berljand-Profile zur Validierung herangezogen Janicke (2000), S 39, was aber in keiner Vergleichsrechnung zu erkennen ist. Sie verwenden stattdessen gelättete Integralwerte und täuschen so vor, ihre Lösungen könnten mit den Berljand'schen Konzentrationsverteilungen verglichen werden.
Die Autoren des AUSTAL2000 erklären in Trukenmüller (2016), dass sie jeden wissenschaftlichen Meinungsstreit begrüßen und fördern, bedrohen aber Kritiker mit Sanktionen, wenn sie ihre pseudowissenschaftlichen Theorien in Frage stellen.
Die Autoren des AUSTAL veröffentlichen in Janicke et al. (2017) unter der Überschrift ”Genaue numerische Lösung und analytische Näherung für das Windprofil über ebenem Gelände” einen Versuch, AUSTAL mit einem Windfeld zu validieren. Offensichtlich wollen die Autoren des AUSTAL auf die Kritik in Schenk (2015a) reagieren, jedoch belegen sie, dass sie auch im Jahre 2017 den Unterschied zwischen numerischen und analytischen Lösungen noch nicht verstanden haben. Das Gegenteil ist richtig. Numerische Algorithmen beschreiben Näherungslösungen und nicht umgekehrt analytische Verfahren.
Die Autoren des AUSTAL2000 schreiben sich ihre Richtlinien selbst, wie z.B. VDI 3945, Blatt3. Sie veröffentlichen dort ihre falschen Referenzlösungen. Wenn Kritiker sich zu Wort melden, verweisen sie auf ihre selbst geschriebenen Richtlinien und mißbrauchen so Vertrauen und Glaubwürdigkeit des VDI, um ihren Austalismus zu verteidigen.
Die Autoren des AUSTAL2000 haben alle Glaubwürdigkeit verspielt.
Mutmaßlich werden falsche Forschungsergebnisse wissentlich publiziert
Wissentlich falsche Forschungsergebnisse werden publiziert und an Behörden und Ämter verschickt. In der Publikation Trukenmüller et al. (2015) wird erklärt, dass die Herleitung der Referenzlösungen in Schenk (2015a) fehlerhaft ist. Obwohl man glaubt, grundlegende Fehler und Missverständnisse gefunden zu haben, möchte man wieder anders in Trukenmüller (2016) verdrehend eine Gleichwertigkeit zu den Referenzlösungen nach Schenk (2015a) nachweisen. Es kann in Schenk (2020) aber nachgewiesen werden, dass es sich dabei mutmaßlich um eine Täuschung handelt. Unwissen wird verschleiert, wie ebenfalls in Schenk (2020) beschrieben wurde.
Mutmaßlicher Mißbrauch wissenschaftlicher Reputation
In wissenschaftlichen Auseinandersetzungen mißbraucht man mutmaßlich die Reputation national und international weit anerkannten Wissenschaftlern und behauptet, sie würden ebenfalls die Janicke'sche Konvention verwenden. In Trukenmüller (2017) werden dazu reihenfolglich 22 Autoren zitiert. Das Studium dieser Literaturstellen entlarvt den Verfasser mutmaßlich als Trüger. Nicht in einer einzigen Publikation können seine Behauptungen, sie würden ebenso wie die Autoren des AUSTAL200 die Janicke'sche Konvention verwenden, bestätigt werden. Obwohl beispielsweise auch in Pasquill (1962) das Grundlagenwissen auf dem Gebiet der Modellierung der Ausbreitung von Luftschadstoffen verständlich und ausführlich beschrieben ist, kann man dazu keine widerspruchsfreie Aufgabenstellungen formulieren. Die Autoren des AUSTAL2000 lassen ihre falsche Ausbreitungstheorie in VDI Richtlinien als verbindlich erklären. Mutmaßlich mit Bedacht errichtet man ein Bauwerk von selbst geschrieben VDI Richtlinien und gibt sich dann richtlinientreu. Veröffentlichungstermine und Inhalte sind gut aufeinander abgestimmt. Wenn Kritiker sich zu Wort melden, verweisen sie auf die Gültigkeit ihrer selbst geschriebenen Richtlinien, Trukenmüller et al. (2015). Lehrbücher und Lehrbuchwissen ist uniteressant. Tradition, Vertrauen und Reputation des Vereins Deutscher Ingenieure werden mutmaßlich mißbraucht.
Mutmaßliche Plagiate
In sieben vorliegenden Berichten und Publikationen können den Autoren des AUSTAL2000 nicht weniger als 146 Seiten Selbstplagiate nachgewiesen werden. Die Autoren des AUSTAL2000 lassen sich diese mutmaßlich mehrmals hochpreisig finanzieren.
Die beschriebenen Beispiele belegen mutmaßpich, dass das Täuschen, Manipulieren und Tricksen als feste Bestandteile des trügerischen Austalismus der Autoren des AUSTAL2000 anzusehen sind.
Literatur
Axenfeld F, Janicke L, Münch J
(1984) Entwicklung eines Modells
zur Berechnung des
Staubniederschlages.
Umweltforschungsplan des
Bundesministers des Innern
Luftreinhaltung, Forschungsbericht
104 02 562, Dornier System GmbH
Friedrichshafen, im Auftrag des
Umweltbundesamte
Schenk R.(2015a) AUSTAL2000 ist
nicht validiert. Immissionsschutz
01.15 S: 10 – 21
Trukenmüller A, Bächlin W, Bahmann
W, Förster A, Hartmann U,
Hebbinghaus H, Janicke U,
Müller WJ, Nielinger J, Petrich R,
Schmonsees N, Strotkötter U,
Wohlfahrt T, Wurzler S (2015)
Erwiderung der Kritik von Schenk
an AUSTAL2000 in
Immissionsschutz 01/2015.
Immissionsschutz 03/2015 S:
114 – 126
Schenk R (2020) Integral sentences
and numerical comparative
calculations for the validity of
the dispersion model for air pollutants
AUSTAL2000 Environmental Systems
Research 28 p: 1-28, Schenk
Environ Syst Res (2020) 9:28,
s40068-020-00181-6
Schenk R (2015b) Replik auf den
Beitrag „Erwiderung der Kritik von
Schenk an AUSTAL2000 in
Immissionsschutz 01/2015“.
Immissionsschutz 04.15 S: 189 – 191
Trukenmüller A (2016) Äquivalenz
der Referenzlösungen von Schenk
und Janicke. Abhandlung
Umweltbundesamt Dessau-
Rosslau S: 1 – 5
Trukenmüller A (2017) Stellungnahmen
Umweltbundesamt vom
10.02.2017 und 23.03.2017.
Dessau-Rosslau, IBS Archiv, S. 1–15
UBA (2015) https://
www.umweltbundesamt.de/themen
/luft/regelungentrategien
1/ ausbreitungsmodelle-fuer-
anlagenbezogene/faq#a13-wie-ist-
die-kritik-von-rchenk-
in-quotimmissionsschutzquot-012015-
zu-bewerten
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Vereinigten Warsteiner
Kalksteinindustrie, Archiv Westkalk
und IBS
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numerische Lösung und analytische
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ebenem Gelände. Berichte zur
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VDI 3945 Blatt3 (2000)
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Atmosphärisches
Ausbreitungsmodell –
Partikelmodell. Beuth Verlag Berlin
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windborne material from industrial
and other sources. London van
Nostrand
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Janicke (Internet, S13)
http://www.austal2000.de/
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(nach Veröffentlichug in
IMIS 1-15 von der Hompage
der Autoren des AUSTAL2000
gelöscht)
Janicke U, Janicke L (2017) Genaue
numerische Lösung und analytische
Näherung für das Windprofil über
ebenem Gelände. Berichte zur
Umweltphysik, Number 8 S. 1–19
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is Not Validated, Environment
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http://www.hrpub.org
DOI: 10.13189/eer.2018.060306
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1IBJanicke Dunum
Janicke
L (2000) IBJparticle Eine
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Berich+tIBB Janicke, Dunum