Die Autoren des AUSTAL2000 erklären, dass Schadstoffpartikel nicht "sehen" können und deshalb feste Gebäude durchdringen wollen. Sie verschleiern schlampige Programmiertechniken.
Spätestens nach der Replik
Schenk (2015b) hätte man im UBA erkennen müssen, dass keine „grundlegenden Fehler“ zu finden sind. Trotzdem wird diese Behauptung bis zur Gegenwart aufrechterhalten. Dagegen sollte sich doch eine mit aller staatlichen Autorität ausgestatte Behörde eher der Wahrhaftigkeit verpflichtet fühlen, als fragwürdigen Vorbildern zu folgen.
Literatur
Schenk*,R. (2015b). Replik
auf den Beitrag
„Erwiderung der
Kritik von Schenk an
AUSTAL2000 in
Immissionsschutz 01/2015“.
Immissionsschutz 04.15,
S. 189 - 191