Die Autoren des AUSTAL2000 erklären in einem Bericht, dass Rechnungen bei sog. homogener Turbulenz und räumlich variabler Schrittweite nicht durchgeführt werden können. Sie verwirren den Lesenden, denn in einem anderen Bericht werden wieder solche Simulationen ausführlich beschrieben.
AUSTAL2000 ist nicht validiert
Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik und der Massenerhaltungssatz sind verletzt. Homogenitätstests sind Triviallösungen. Die Autoren des AUSTAL2000 geben an, sie hätten ihren Algorithmus mit einem 3D Windfeld validiert, tatsächlich verwenden sie die starre Rotation eines Festkörpers in der Ebene. Auch dreidimensionale Berljand Profile möchte man nachgerechnet haben. In Wirklichkeit werden nur zweidimensionale Integralwerte verglichen. Fehlerabweichungen werden geglättet. Konsistenz, Konvergenz und Stabilität sind nicht nachgewiesen, weshalb man auch beobachtet, dass verschiedene Lösungen nicht konvergieren. In diesem Fall sollen die Rechnungen abgebrochen und mit variierten Modellparametern wiederholt werden. Weil Staubpartikel nicht "sehen" können, wollen sie feste Hauswände durchdringen. Die Autoren des AUSTAL2000 verschleiern so ihre schlampige Programmierweise. Der Verfasser dieser Hompage studiert Berichte und Veröffentlichungen der Autoren des AUSTAL2000. Es existiert keine geschlossene Beschreibung der theoretischen Grundlagen, Aufgabenstellung, Lösungsverfahren und Ergebnisdarstellungen. Die theoretischen Grundlagen müssen sich die Lesenden aus mindestens sieben Berichten einzeln zusammentagen. Zu Recht kann schon hier der Verdacht geäußert werden, dass man die Absicht verfolgt, die Öffentlichkeit in die Irre zu leiten. Man setzt darauf, dass es mit dieser Verworrenheit nicht möglich sein wird, ihre Algorithmen einer vertieften Prüfung zu unterziehen.