Die Autoren des AUSTAL2000 behaupten, dass eine Linearkombination von zwei Windfeldern wieder ein gültiges Windfeld ergibt. Sie wissen nicht, dass Windfelder durch nichtlineare Differenzialgleichungen zweiten Grades beschrieben werden, was jede Linearkombination verbietet.
Die Auseinandersetzung über die Gültigkeit des Ausbreitungsmodells AUSTAL2000 hat ein Ende gefunden
Im Prolog werden die Entstehung des AUSTAL2000 sowie alle Widersprüchlichkeiten erster Anwendungen beschrieben. Die Handlung erklärt, wie kniffreich und verleumderisch die Autoren des AUSTAL2000 versuchen, ihr Unwissen zu verschleiern. Im Epilog sind die Autoren des AUSTAL2000 aufgefordert zu erklären, wie man mit Ausbreitungsmodellen, welche alle Grundlagen von Mathematik und Mechanik verletzen, Naturexperimente nachrechnen kann.
Obwohl die Autoren des AUSTAL die in der Replik Schenk (2015b) beschriebene Herleitung der Referenzlösung für falsch halten, möchten sie verdrehend in der nachfolgenden Abhandlung Trukenmüller (2016) dennoch eine „Äquivalenz der Referenzlösungen von Schenk und Janicke“ aufzeigen. Damit hätte man alle Widersprüchlichkeiten aufgeklärt, jedoch wird daraufhin in der Publikation Schenk (2020) begründet, dass es sich dabei glattweg um eine Täuschung handelt. Einmal erklärt man die Ergebnisse von Schenk (2015a) für falsch, und ein anderes Mal möchte man dazu eine Gleichwertigkeit herbeiführen. Mit diesem ausgeklügelten Schwindel kann zu Recht behauptet, dass man die Öffentlichkeit verwirren möchte. Auf Anfrage wurde diese Klügelei auch im Jahre 2020 noch immer an interessierende Ämter und Behörden verschickt.
Literatur
Literatur:
Axenfeld F, Janicke L, Münch J (1984)
Entwicklung eines Modells zur
Berechnung des Staubniederschlages.
Umweltforschungsplan des Bundesministers
des Innern Luftreinhaltung,
Forschungsbericht 104 02 562,
Dornier System GmbH
Friedrichshafen, im Auftrag des
Umweltbundesamtes
Janicke (2002) AUSTAL 2000
Programmbeschreibung. Forschungskennzahl
des Umweltbundesamtes UFOPLAN
200 43 256, Dunum
Schenk
R. (2014a) Expertise zu Austal 2000.
Bericht im Auftrag der Vereinigten Warsteiner
Kalksteinindustrie, Archiv Westkalk und IBS
Schenk
R. (2014b) Austal2000-Methode
ist fragwürdig validiert, Stein&Kies, 132, S.8-9
Schenk R (2015a) AUSTAL2000 ist nicht
validiert. Immissionsschutz 01.15 S: 10 – 21
Schenk R (2015b) Replik auf den Beitrag
„Erwiderung der Kritik von Schenk an
AUSTAL2000
in Immissionsschutz 01/2015“.
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https://doi.org/10.1186/s40068-020-00181-6
Trukenmüller A (2017) Stellungnahmen
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und 23.03.2017. Dessau-Rosslau,
IBS Archiv, S. 1–15
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Schenk R (2018) Deposition Mans Storage
And Not Loss. Environmental Systems
Research16 p: 1-14, Schenk Environ Syst
Res (2018) 7:16
https://doi.org/10.1186/s40068-018-0119-8
TA Luft (2002) Erste Allgemeine
Verwaltungsvorschrift zum Bundes–
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(Technische Anleitung zur Reinhaltung
der Luft – TA Luft) Vom 24. Juli 2002.
GMBl. 2002 S. 511–605
Trukenmüller A, Bächlin W, Bahmann W,
Förster A, Hartmann U, Hebbinghaus H,
Janicke U, Müller WJ, Nielinger J, Petrich R,
Schmonsees N, Strotkötter U, Wohlfahrt
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Immissionsschutz 03/2015 S: 114 – 126
Trukenmüller A (2016) Äquivalenz der
Referenzlösungen von Schenk und Janicke.
Abhandlung Umweltbundesamt
Dessau-Rosslau S: 1 – 5