Die Autoren des AUSTAL2000 behaupten, Quellen in 200 m Höhe berücksichtigt zu haben, was aber in keinem Konzentrationsverlauf der Referenzfälle Ausbreitung, Sedimentation und Deposition zu erkennen ist. Sie Täuschen, Manipulieren, Trügen mutmaßlich und verlieren alle Glaubwürdigkeit.

Das Geschehen um AUSTAL2000, seine Entstehung, Verbreitung und Bedeutung  ist als Austalismus zu bezeichnen. Dass es sich mutmaßlich um einen trügerischen Austalismus handelt kann nicht bestritten werden. Alle Merkmale sind zutreffend.


Leugnung des Standes der Wissenschaft,

wie beispielsweise die Berljand'sche Theorie zur Modellierung und Berechnung der Ausbreitung von Luftschadstoffen, die Anerkennung der Depositionsgeschwindigkeit als Materialkonstante sowie die Mißachtung aller Grundlagen von Mathematik und Mechanik, wie beispielsweise die Gültigkeit von Integralsätzen zur Überprüfung von Massenbilanzen und Beachtung aller Haupt- und Erhaltungssätze zur Bestätigung thermodynamischer Grundgesetze.

 

Jahrzehntelange ungehinderte Verbreitung pseudowissenschaftlicher Ansichten,

wie beispielsweise mit der Zeitspanne von mehr als 31 Jahre, in welcher die Autoren des AUSTAL2000 und Herausgeber eigener Zeitschriften darin und in VDI Richtlinien sowie im Rahmen einer Vielzahl durch das UBA geförderten Forschungsvorhaben und Modellentwicklungen ihre falsche Ausbreitungstheorie, wonach beispielsweise Deposition Verlust und nicht Aufbewahren bedeutet, verbreiten und als Organisatoren einer außeruniversitären UBA-Forschung  pseudowissenschaftliche Theorien, womit beispielsweise die Depositionsgeschwindigkeit keine Materialkonstante, sondern  ein Maß zur Parametrisierung von Depositionsströmen wäre,  fortschreiben konnten.

 

Mißbrauch staatlicher Autorität,

in dem man versucht Kritiker mit dem Gewicht staatlicher Autorität zum Schweigen zu bringen, wie z.B. mit der Publikation Trukenmüller et al. (2015), in welcher 14 Autoren mit amtlich bestellten Funktionen, wie im UBA Verantwortlicher für Ausbreitungsrechnungen, vereidigte und nicht verpflichtete Sachverständige, leitende Mitarbeiter in Landesumweltämtern, ehemalige Leiter von Länder übergreifenden Arbeitsgruppen des Immissionsschutzes, Vertreter von Gewerbeaufsichtsämtern, Meteorologen und Verantwortliche für den Immissionsschutz ausgewählter Ingenieurbüros, fälschlich verbreiten konnten, dass Deposition Verlust und nicht Aufbewahren bedeutet, sowie der Verfasser der Publikationen, Trukenmüller (2016) und Trukenmüller (2017), mit Fälschung und Unwissen versucht, alle Einwände zur Gültigkeit des Ausbreitungsmodells AUSTAL2000 zurückzuweisen.

 

Verleumdung und Herabsetzung,

wie z.B. mit der Publikation UBA (2015), in welcher man mit aller staatlichen Autorität Kritikern wissentlich unterstellt, ihre korrekten Lösungen wären auf physikalisches Unverständnis zurückzuführen, und in  Trukenmüller (2016) wieder gegenteilig  zu UBA (2015) beweisen möchte, es würde zu den korrekten Lösungen  eine Äquivalenz bestehen, und mit der Veröffentlichungen Trukenmüller (2017), in welcher versucht wird, Kritiker der pseudowissenschaftlichen Ansichten der Autoren des AUSTAL2000 zu verleumden und herabzusetzen.

 

Das UBA  liefert mit seinen Publikationen selbst überzeugende  Nachweise zur Verbreitung und Vorhandensein eines trügerischen Austalismus.***

Literatur

Trukenmüller*u A, Bächlin W, Bahmann

   W, Förster A, Hartmann U,

  Hebbinghaus H,  Janicke U, Müller

   WJ, Nielinger J, Petrich R,

  Schmonsees N,  Strotkötter U, Wohlfahrt

  T, Wurzler S (2015)

  Erwiderung der Kritik von Schenk an

   AUSTAL2000 in

   Immissionsschutz 01/2015.  

   Immissionsschutz 03/2015 S: 114 – 126 

Trukenmüller*u A (2017) Stellungnahmen

   Umweltbundesamt vom

   10.02.2017 und 23.03.2017. Dessau-

   Rosslau, IBS Archiv, S. 1–15

Trukenmüller* 

     A (2016) Äquivalenz

     der Referenzlösungen von Schenk

     und  Janicke.  Abhandlung

     Umweltbundesamt Dessau-Rosslau S: 1 – 5 

UBA (2015)*https://www.

     umweltbundesamt.de/themen

     /luft/regelungentrategien

     /ausbreitungsmodelle-fuer-

     anlagenbezogene/faq#a13-wie-ist-die-

     kritik-von-rchenk- in-

     quotimmissionsschutzquot-012015-

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